Seit zwei Wochen twittern und posten Millionen Frauen unter MeToo entweder nur ein »Ich auch« oder berichten über ihre Erfahrungen mit sexuellen Übergriffen. Und jede Frau, die zugibt, dass sie von sexuellen Übergriffen betroffen ist oder war, stärkt den Eindruck, der entsteht: Sexuelle Übergriffe geschehen überall. Sie sind alltäglich, so alltäglich, dass sich bisher kaum jemand darüber beschwert hat. Und es ist immer Macht im Spiel. Denn der Flirt endet da, wo der Missbrauch von Macht beginnt. Aber es sind nicht nur potenzielle Arbeitgeber oder Chefs, die Macht über Frauen haben. Es sind nicht nur Theaterregisseure und Professoren, Ärzte und Filmproduzenten. Manchmal reicht schon eine Situation, in der der Mann glaubt, ihm stehe etwas von der Frau zu. Und in der die Frau glaubt, dem Mann etwas schuldig zu sein. Dann schlafen Frauen mit Männern, mit denen sie eigentlich gar nicht schlafen wollen. Und Männer schlafen mit Frauen, die eigentlich gar nicht mit ihnen schlafen wollen. Die SZ-Magazin-Mitarbeiterin Lena von Holt hat mit Frauen gesprochen, die zwar Nein gesagt, das aber nicht durchgesetzt haben. Die überrascht davon waren, wie weit die Männer dennoch gingen. Und erschrocken darüber, wie unfähig sie selber dazu waren, sich zu wehren. Wie viel stärker der Impuls war, keine Schwierigkeiten machen zu wollen, als der, sich selbst zu schützen. Und weil diese Frauen nicht den Mut hatten, sich gegen die Männer zu wehren, weil sie ihre eigenen Grenzen nicht lauter und konsequenter verteidigt haben, möchten sie nicht mit ihren echten Namen auftauchen. Dabei sollte weder Lautstärke noch Gewalt nötig sein, um Männer davon abzuhalten, diese Grenze zu überschreiten. Haya Molcho führt 13 Neni-Restaurants in ganz Europa — Juden und Muslime kreieren dort gemeinsam moderne Levante-Küche. Im Gespräch erzählt sie, wie respektvoll ihr Personal nach dem siebten Oktober miteinander umging, was sie an Tel Aviv vermisst und was prima in Schakschuka passt Lieblingsrezepte inklusive! Die Momente, von denen die Frauen hier erzählen, sind klein, banal, aber jeder kennt sie: Die Couch, auf der die Frau übernachtet, steht in seiner Wohnung. Oder: Er hat ihr ein paar Drinks spendiert. Oder: Es gibt kein Kondom. Die Frauen sagen zwar Nein. Doch wenn die Männer das Besoffen Ausziehen Und Befummeln Und Ficken nicht so richtig hören, knicken die Frauen ein, so tief verankert ist das Gefühl von Schuld und Verpflichtung und auch körperlicher Unterlegenheit in ihnen. Wahrscheinlich genauso tief wie das Gefühl der Männer, im Recht und überlegen zu sein. Es sind also auch die Frauen, die die Männer die Situationen ausnutzen lassen. Und die danach darüber schweigen, was mit ihnen geschehen ist. Weil sie sich schämen. Oder möglichst schnell vergessen wollen. Ohne das Schweigen der Frauen wären die Männer nicht so mächtig. Und genau darum ist es gut, wenn so viele Frauen wie möglich erzählen, was ihnen passiert ist. Wenn so viele Frauen wie möglich ihr Schweigen brechen. Theresa, 26 Wir waren mit ein paar Leuten unterwegs. Zwischen P. Ich bin später mit zu ihm gegangen, und dann wollte er mit mir schlafen. Weil ich ihn nicht kannte und mir vorgenommen hatte, Safer Sex und Verhütung ernst zu nehmen, fragte ich nach einem Kondom. Da lagen wir schon ausgezogen in Besoffen Ausziehen Und Befummeln Und Ficken Bett. Er hatte keins da. Also wollte ich nicht mit ihm schlafen. Seine Reaktion war recht forsch, ich hab mich sofort schlecht gefühlt. Ich hatte Angst, dass er nichts mehr von mir wissen wollen würde. Irgendwann in der Nacht wachte ich davon auf, dass er mit mir schlief.
Gut, ich hab es gemacht und er hat geknipst. Da hat es mich dann gerührt, dass sie sich richtig gefreut hat und glücklich war, wenn sie wieder Zuhause war. Dann sagte er, er will mich knipsen, gerade wo ich ihm einen blase. Er übt ganz bewusst, die Gedanken immer wieder von allen anderen Themen abzuziehen und auf das vorgegebene Meditationsobjekt zu lenken. Die Mutter wurde angehört, lehnte ab. Ausgabe EMMA Ausgabe April
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