Welche afrikanischen Filme muss man gesehen haben? Jenseits von AfrikaTania Blixens Geschichte über ihre Farm in Afrika? Sarafinadas Musicaldrama mit Whoopi Goldberg? Hotel Ruandadie Geschichte über den Völkermord in Ruanda? Amistadder Film über das Sklavenschiff Amistad, oder Goodbye Bafanadie Geschichte über Nelson Mandela und seinen rassistischen Gefängniswärter James Gregory? Diese Filme basieren auf wahren Geschichten, die sich so oder so ähnlich in Afrika zugetragen haben. Wir haben nachgeforscht, welche afrikanischen Filme von afrikanischen Regisseuren für ihr heimisches Publikum gemacht wurden und stellen euch die besten vor. Afrikanische Erzähler begannen in den sechziger Jahres des vorigen Jahrhunderts die Leinwand zu erobern. Es war die Zeit, als die ersten afrikanischen Staaten die Unabhängigkeit erhielten. Davor war Afrikanern, vor allem in den ehemaligen französischen Kolonien, das Filmen ausdrücklich untersagt. Der erste Film eines Afrikaners entstand daher nicht auf dem Kontinent, sondern in Europa. Das Thema der Diaspora durchzieht daher den afrikanischen Film ebenso wie die Simbave Slums Huren Teenager Romanwerke. Er war nach einem langen Frankreich-Aufenthalt nach Senegal zurückkehrt und hatte seine gleichnamige Kurzgeschichte La Noire de… verfilmt. Die Geschichte handelt von der jungen Diouana, die aus einem Dorf in Senegal stammt und eine Arbeit als Dienstmädchen bei einer französisichen Familie annimmt. Sie freut sich auf ihren Aufenthalt in Frankreich, und bringt der Familie als Geschenk eine Maske aus ihrer Heimat mit. In Frankreich erlebt sie nur Enttäuschungen, Unverständnis und Ausbeutung. Diouana zieht sich immer mehr zurück, verweigert die Arbeit und begeht in ihrer Verzweiflung Selbstmord, indem sie sich die Pulsadern aufschneidet. Ihr Tod wird in einer kleinen Spalte einer lokalen französischen Zeitung erwähnt. Der Arbeitgeber fährt nach Senegal, will Diouanas Mutter die Habseligkeiten ihrer Tochter zurückgeben und ihr Geld anbieten, doch diese lehnt das Angebot entrüstet ab. Nur ein kleiner Junge, dem die Maske von Diouana gehörte, nimmt diese zurück und verfolgt den Arbeitgeber mit der Maske vor dem Gesicht. Als dieser weggefahren ist, nimmt der Junge die Maske ab und läuft weg. Der Film ist im Stil des französischen film noir erzählt, in schwarz-weiss Bildern, mit ruhiger Kameraführung, die den Figuren folgt und so eine athmosphärische Dichte erzeugt. La Noire de… wurde als einer der ersten afrikanischen Filme auf dem Filmfestival von Cannes gezeigt. Zehn Jahre später eroberten die Griots die Leinwände Afrikas. Senegal, Mali und Burkina Faso wurden die wichtigsten afrikanischen Produktionsländer. Er verstand sich als Nachfahre der professionellen Erzähler Westafrikas, die mit ihrer mündlichen Erzähltradition den Zusammenhalt der Generationen und Gesellschaften bewahrten. Innerhalb weniger Jahre erlernten andere Erzähler die Filmtechniken und setzten der kolonial geprägten Sicht auf Afrika eine eigene Sicht entgegen. Einfache Menschen wurden zu Helden des Alltags, Lastenträger, Fischer oder Prostituierte füllten die Leinwände. So wurden die ersten afrikanischen Filmemacher zu Brückenbauern, die den afrikanischen Kontinent mit der Welt verbanden. In Wolof, der Sprache Senegals, bedeutet Touki Bouki soviel wie «Die Reise der Hyäne». Mory und Anta träumen davon, nach Paris zu gehen. Er ist Viehhirte, doch seine Herde wurde zum Schlachthof geführt. Seitdem fährt Mory mit dem Motorrad durch die Stadt, das er zum Andenken an seine Zebus mit Hörnern geschmückt hat. Anta ist eine junge Studentin, die ebenfalls am Rand der Simbave Slums Huren Teenager lebt. Liebe ist das einzige, worauf beide vertrauen, und so lassen sie sich auf waghalsige Abenteuer ein, um ihre Reisekasse zu füllen und gemeinsam auszuwandern. Sie stehlen, betrügen, prostituieren sich. Morys Reise in eine bessere Zukunft endet am Hafen von Dakar, und er muss erkennen, dass die Annahme einer fremden Identität nie zu einer eigenen führen kann. Mit der Besinnung auf seine eigenen Wurzeln beginnt Mory zu sich selbst zu finden. Ein intensiver Film über die aufregende Jugend in Senegal in der Zeit nach der Unabhängigkeit Senegals.
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Aufgaben und Ziele
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