Hallo mein Name ist Clara, ich bin 36 Jahre alt, bin alleinerziehende Mutter und lebe mit meinem Sohn Marc in Aachen. Marc ist gerade achtzehn geworden und ein wirklich intelligenter, sportlicher und obendrein sehr gut aussehender Junge. Sein Vater hat mich verlassen als Marc gerade 6 Jahre alt war. Er ist einfach mit seiner neunzehnjährigen Sekretärin auf und davon. Marc hat seinen Vater in all den Jahren vielleicht fünf oder sechs Mal gesehen und ich hab mir immer Sorgen gemacht, dass meinem Jungen ein starkes männliches Vorbild fehle. Also setzte ich alles daran ihn und seinen Vater öfter zusammen zu bringen. Deshalb war ich gezwungen das Kind alleine aufzuziehen und versuchte ihm ein wirklich angenehmes Leben, auch Mutter Sohn Sex Stories Vater, zu ermöglichen. Viel Zeit neben meinem Beruf im Friseursalon blieb da nicht übrig. Ich beklagte mich jedoch nicht, mein Sohn war mein ein und alles und deshalb machte ich mir auch keine Sorgen, obowhl ich mein ganzes Leben nur ihm widmete. Einen neuen Mann lernte ich in dieser Zeit natürlich nicht kennen, da meine ganze Aufmerksamkeit Marc galt. Ich hatte die Männer aufgegeben, dennoch pflegte ich mich und versuchte attraktiv zu bleiben — einfach aus dem Grund, dass ich einfach nicht der Typ Frau bin, der sich gehen lässt. Hin und wieder hatte er ein paar Freundinnen, aber das hielt nie länger als zwei oder drei Wochen. Ich fragte mich oft was der Grund dafür sei. Es fing letzten Mai an, es war ein wunderschöner Frühlingsmorgen, die Bäume trugen die wunderschönsten und farbenprächtigsten Blüten und ein aufkommende Sommerbriese wehte durch die offene Balkontür. Ich bereitete gerade Frühstück für Marc vor, als er verschlafen in Boxershorts und T-shirt in die Küche tappte. Er trat dicht an mich heran umarmte mich feste und ich konnte meinen Sinnen kaum glauben — was Mutter Sohn Sex Stories da spürte, mein Sohn drückte einen enormen Ständer gegen meinen Po. Marc jedoch grinste kess und ungeniert. Er streckte sich und ich warf einen Blick auf seine Boxershorts, sie hatte sich zu einem Mutter Sohn Sex Stories Zelt geformt, ich dachte noch er muss einen riesigen und dicken Schwanz haben. Ich schüttelte diese Gedanken ab und schaute Marc wieder in die Augen, er grinste noch breiter, da er bemerkt hatte wie ich seine Riesenbeule fixiert hatte. Wir waren zwar immer sehr offen miteinander umgegangen, aber dass ging doch viel zu weit. Da stand mein Sohn nun in seiner ganzen männlichen Pracht völlig ungeniert mit einem Mordsständer in unsere Küche — was dachte er sich dabei? Konnte er nicht warten bis die Erregung vorüber war und dann zu mir in die Küche kommen. Sein grinsen war immer noch nicht verschwunden, doch bewegte er sich in Richtung Stuhl und setzte sich. Die Augen meines Sohnes funkelten mich an. Marc wollte meine Aufmerksamkeit auf seinen harten Penis lenken und ich hatte keine Ahnung, wie ich damit umgehen sollte. Wie in Trance wandte ich mich zum Herd um, nahm einen Teller und tat ihm vom seinem Frühstück auf. Ich stellte es vor ihn auf den Tisch. Als ich den Balkon betrat, holte ich erst mal tief Luft. Ich war schockiert, verwirrt und hatte keine Ahnung was dort in der Küche gerade geschehen war. Ich goss die Blumen und schnitt hier und da ein paar Blättchen ab, ich wagte es nicht wieder in die Wohnung zu gehen, bis Marc in der Dusche war. Als ich hörte wie Marc vom Tisch aufstand und ins Bad ging, kam ich zurück in die Küche räumte das Frühstück ab und wollte ins Schlafzimmer gehen, um mich ein wenig zu schminken und meine Schuhe anzuziehen. Als ich durch den Flur ging passierte wieder etwas merkwürdiges, die Badezimmertür stand sperrangelweit offen und ich konnte meinen Sohn hinter der Duschwand sehen, wie er mit der einen Hand seinen nackten sportlichen Körper einseifte und mit der anderen seinen Schwanz wichste. Aber eben aus diesem Grund Mutter Sohn Sex Stories ich schnell ins Schlafzimmer, denn ich hatte meinen Sohn nie so richtig mit den Augen einer Frau gesehen, ich hatte ihn zwar als gutaussehenden und attraktiven jungen Mann registriert, aber seine sexuellen Vorzüge mit einem Mal so auf dem Silbertablett serviert zu bekommen, war einfach zu viel für mich. Ich konzentrierte mich aufs Schminken, doch meine Gedanken glitten immer wieder zu dem männlichen Körper meines Sohnes ab. Ich bejahte und zog meine Schuhe an. Als ich ihn zur Schule fuhr war alles wie immer, ich erzählte Marc den neusten Tratsch aus dem Salon und Marc erzählte mir, was er heute noch so alles vor hatte. Nachdem ich das Essen ins Wohnzimmer gebracht hatte, ging ich in Marcs Zimmer um ihn zum Essen zu rufen. Marc lag breitbeinig auf seinem Bett, er hatte sein rotes Kappy an und den Kopf lasziv gegen das stählerne Bettende gelegt. Mein Sohn wichste seinen riesigen Kolben. Er sah, dass ich reinkam und grinste voller Geilheit mit einem frechen Funkeln in den Augen.
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