Es geht bergab mit ihr. Larissa, Sex sells, aber so nicht, Frollein! Na gut, erwischt. Ihr wisst, dass ich eine Freundin klarer Worte bin und die Dinge gern beim Namen nenne, daher heute eine kleine Aufklärungsstunde, warum ich manche Begriffe meide wie der Teufel das Weihwasser. Machen wir zunächst aber eine Ficken Danke Für Die Aufmerksamkeit Zeitreise, auf der ihr euch mit Panoramablick aus sicherer Entfernung anschauen könnt, wie Larissa jemanden mit dem Duden durch St. Moritz jagt. Im Snowboardurlaub mit gemeinsamen Freunden. Und natürlich Aufmerksamkeit auf sich zog. So kam es zu folgender Unterhaltung, als sich Freund Till wahllos eine Ficken Danke Für Die Aufmerksamkeit aus dem Manuskript griff, welches offen auf dem Tisch lag:. Till: Ey, die ficken ja in deinen Büchern! Larissa: Grandiose Wortwahl für einen approbierten Arzt. Aber ja, die von mir erschaffenen Charaktere haben Sex. Till: Ist doch egal, wie man es nennt, die treiben es miteinander. Larissa: Na ja, es kommt schon sehr darauf an, wie du es nennst — dadurch wird doch die Absicht erst klar. Till: Die Absicht ist doch immer dieselbe! Larissa: Puuuh, ja. Grundsätzlich nicht verkehrt. Aber stell dir mal vor: Man kann an beides gewisse Ansprüche stellen. Till: Für hohe Ansprüche ist Henning zuständig. Henning [sieht nur, dass Till das Manuskript in der Hand hat]: Oh, auch auf den Geschmack gekommen? Till [blendet seine Frage völlig aus]: Ficken die oder haben die sich lieb? Henning: Ähm, die lieben sich. Physisch und emotional. Larissa bietet ihm ein High Five und Henning schlägt ein. Till: Okay, anders gefragt: Ist es dem Leser nicht egal, ob da ficken oder Sex haben steht? Es ist und bleibt derselbe Akt. Wenn man sowas liest bzw. Henning: Ja. Till guckt verwundert. Larissa lacht. Till wird klar, dass er eine geschlossene Frage gestellt hat. Till: Welchen Unterschied macht es? Larissa: Den, welches Gefühl ich erzeugen will. So, den Rest der Unterhaltung fasse ich euch brav zusammen. Es hat seinen Grund, warum durchaus zwischen Liebesromanen, erotischer Literatur und Pornos unterschieden wird. Wie kann man da jetzt angenehm anders als alle anderen auffallen? Gute Frage. Der Anspruch an eine Sexszene ist, dass sie sich in den Sprachduktus des Buches fügt, nicht lieblos in den Plot gepfercht wurde, um — ja, um des Kopulierens willen.
Er macht das genau so. Oder, stellt euch vor, völlig absurd: Sie schlafen. Ich sag auch danke zum Busfahrer. Den losen Faden mit dem Anspruch wickle ich euch natürlich auch noch schnell auf. BlackMirror schrieb:.
Kommentare
#. Danke jetzt hab ich eure Aufmerksamkeit! Es geht bergab mit ihr. Nein, Frau Schwarz hat jetzt echt „ficken“ geschrieben? TEILEN TEILEN TEILEN FICKEN!!!! Danke für euren Besuch, ihr wunderbaren Schülerinnen und Schüler der Freien Evangelischen Schule (FES) in Heidenheim. Und guten Heimweg! Die GANZE WOCHE AKTION zum Jahresbeginn!!! FICKEN jetzt, da ich eure Aufmerksamkeit habe, wollte ich nur mal eine gute Nacht wünschen. Larissa, Sex sells, aber so nicht, Frollein!Gute Frage. Glaub ich. Es ist doch so, dass man sich für sich selbst hübsch anzieht und zurecht macht. Till: Ist doch egal, wie man es nennt, die treiben es miteinander. Gabriela Janotta-Knop Dienstag, 25 Juli Grundsätzlich überlese ich das in Büchern inzwischen, wenn der Rest mir gefällt. Mehr Infos. Ne, das hat für mich etwas befremdliches. Nun, ganz allgemein ist es menschlich, dass man gerne von anderen Aufmerksamkeit bekommt, gemocht wird auch mal Komplimente bekommt. Wie man einem Alien erklärt, was man selbst nicht versteht. By the way: Natürlich probiert man als Autor immer alles aus, worüber man dann später schreibt. Inkognito-Beitragsersteller Ja, sicher, das ist natürlich schön, wenn du dich unterdessen attraktiv findest und es geniesst, wenn du gut ankommst! Diese Anschauung hat für mein Empfinden nichts mit harter Eigennützigkeit oder mangelhaft empathischem Wesen zu tun, sondern mit der Besonderheit von Sprache. Bei dem einen Herren, der etwas länger mit mir beschäftigt war und von dem ich zumindest den Joykontakt hatte, habe ich mich ganz formell schriftlich bedankt und ihn noch mal gelobt. Edelweiss schrieb:. Hin und wieder machen sie eine Kissenschlacht. HoldenC schrieb:. Nicht "danke, dass du dich überwunden hast, obwohl du nicht wolltest", sondern "danke, dass du dich um mein Wohlergehen kümmerst und dich um mich bemühst". Ihr wisst, dass ich eine Freundin klarer Worte bin und die Dinge gern beim Namen nenne, daher heute eine kleine Aufklärungsstunde, warum ich manche Begriffe meide wie der Teufel das Weihwasser. Ich vögel ja nicht um dem Kerl einen Gefallen zu tun, sondern weil ich einfach Lust dazu habe. Für mich ist der Begriff aber zu sehr mit der Alltagsbedeutung aufgeladen, weshalb ich ihn unpassend finde. Und natürlich Aufmerksamkeit auf sich zog. Allein der Versuch hier zu allgemeingültiger Beschreibung zu gelangen, kann eigentlich nicht funktionieren. Ich bedanke mich für einen schönen Abend, für eine schöne Zeit, aber es würde mit im Traum nicht einfallen mich für Sex zu bedanken. Larissa lacht. Benutzer Sehr bekannt hier. Plätzchen, Lebkuchen und Glühwein zum Beispiel. Ist das bei dir auch so? Teilen: Link. Kurzum: Im Hause Schwarz — nein, falsch. LastDayofEden Passt, danke dir!!